Projekt "Freilauf"
Damit dein Hund nicht nur hört, sondern auch kommt!
Oh no! Hase da. Hund weg. Kennst du oder?
Du rufst - ein kurzer Pfiff, ein knackiges „Hier“ - und was macht dein Hund?
Nichts! 🫣
Jedenfalls nicht das, was du dir grade vorgestellt hast.
Im Gegenteil - er zündet den Turbo und rennt los …. nur leider in die falsche Richtung.
Er brettert über die Wiese und ist mal wieder "kurz" weg.
Du würdest am liebsten im Erdboden versinken, andere Hundemenschen gucken komisch und du kannst ihre Gedanken hören: „Da hat wohl jemand seinen Hund nicht im Griff!"
Klingt irgendwie vertraut, oder?
Schluss damit?
➡️ Dann schau dir dir die Inhalte vom Projekt "Freilauf" an!
Noch mal gut gegangen
Oft läuft das Ganze noch glimpflich ab. Was sich aber erstmal lustig anhört, kann ganz schön gefährlich werden. Was, wenn er hinter der Katze her flitzen will, die grad die vielbefahrene Straße überquert?
😱
Ist die Leine erstmal ab, zeigt uns unsere Fellnase auf schmerzliche Weise, wo wir Trainingslücken haben. Das ist frustrierend und nimmt deinem Hund und dir den Spaß am gemeinsamen Unterwegssein.
Du möchtest was ändern?
➡️ Worauf wartest du? Los gehts!
Mein Hund soll doch einfach "nur" kommen
Denkst du dir manchmal:
"Der Hund soll doch nur kommen, wenn ich rufe! Kann doch nicht so schwer sein?" 🧐
Du wünschst dir einfach ein entspanntes Gassigehen für dich und deinen Hund - auch im Freilauf!
Keine Sorge, du bist nicht allein damit, dass dein Hund draußen auf alles hört, nur nicht auf dein Rückrufsignal.
Du solltest nämlich nie vergessen: Der Rückruf ist Höchstleistung!
Aus Sicht deines Hundes ist das eines der unverständlichsten Dinge, die du von ihm erwartest – wo es doch überall so spannend ist.
👉🏼 Das ist icht einfach "nur" kommen!
Er versteht einfach nicht ...
Dabei übst du doch ständig! Trotzdem kommt dein Hund nur auf gut Glück und wenn es darauf ankommt, hat er die Ohren auf Durchzug.
Wenn du dich nur auf dein Rückrufsignal konzentrierst, wird das nichts – auch wenn du tausendmal übst.
Wenn du einen Hund willst, der kommt und es feiert, wenn du ihn rufst – und du dich darauf verlassen willst, dann brauchst du mehr, als nur das Wissen darüber, wie man ein Rückrufsignal aufbaut.
➡️ Happy ohne Leine unterwegs? YES PLEASE!
Zur Anmeldung!
Rückruftraining kann Leben retten
Das Rückruftraining gehört für mich zweifelsfrei zu den wichtigsten Dingen im Bereich des Hundetrainings. Die Investition an Zeit und Mühe lohnt sich in vielerlei Hinsicht!
Freilauf ist für mich verbunden mit Verantwortung sowohl gegenüber dem eigenen Hund, als auch gegenüber anderen Menschen und Lebewesen.
Er kann, wenn es hart auf hart kommt, Leben retten.
➡️ Also - zögere nicht! Geh das Training an!
Greif doch mal hart durch
Nun hört und liest man immer wieder, man müsse seinen Hund für das Ignorieren des Rückrufs bestrafen. Dieser Ansatz ist für mich nicht nur moralisch verwerflich, sondern er bremst dich auch beim Training extrem aus.
Ich persönlich möchte, dass mein Hund beim Spaziergang auf mich achtet, dass er zuverlässig kommt, wenn ich ihn rufe bzw. dass er gar nicht erst losrennt.
Aber ich erhebe auch den Anspruch, dass er gerne kommt, er sich gerne in meiner Nähe aufhält und nicht, weil er Angst vor Bestrafung haben muss. Darauf zu warten, dass er etwas falsch macht und ihn dann für Fehlverhalten zu korrigieren, ist nicht mein Ding.
Rückruftraining funktioniert nur, wenn dein Hund freiwillig mitmacht – mit Zwang kommst du da nicht weiter.
Deshalb findest du bei mir nur faire, nachhaltige und belohnungsbasierte Trainingsmethoden, die das immer im Blick haben!
Dein Hund wird das Rückruftraining lieben - und du auch ❤️!
Dabei ist Rückruf-Training gar nicht soooo schwer und vor allem kann es eine Menge Freude machen. Wenn du Lust hast, dich auf deinen Hund einzulassen, wird er das Rückruftraining lieben – und du auch.
Vom Hund eine 100%-Rückrufquote zu verlangen, wäre völlig unrealistisch. Rückruftraining bedeutet, Wege zu finden, wie man gemeinsam Spaß am Spaziergang haben kann und wie die Bedürfnisse von Mensch und Hund weitestgehend in Einklang gebracht werden können.
Dazu gehört auch, sicher einschätzen zu können, wann und wo man dem Hund Freilauf bieten kann bzw. in welchen Situationen man die Leine besser dran lässt.
➡️ Investiere in entspanntes Gassigehen! Hier geht´s zu den Infos!
Bist du dabei?
🙌🏼
Steck den Kopf nicht in den Sand!
"Ich kann den sowieso nie von der Leine lassen", ist kein Argument.
Tu´s für dich und deinen Hund.
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